Mit dem Tool „Bilder vergleichen“ von Metadata2Go erkennen Sie schnell Unterschiede zwischen zwei hochgeladenen Bildern. Es ist einfach zu bedienen: Laden Sie das Originalbild und das Bild hoch, bei dem Sie eine Bearbeitung vermuten. Das Tool hebt Änderungen sofort hervor, egal ob etwas hinzugefügt, entfernt oder verändert wurde.
Das Fotovergleichstool eignet sich für forensische Analysen, Recherchen oder zur Überprüfung der Echtheit von Fotos. Es läuft online, daher ist keine zusätzliche Software erforderlich. Neben visuellen Unterschieden analysiert das Tool auch die Bildmetadaten auf Abweichungen.
Nach dem Vergleich erhalten Sie ein binäres Bild, das die Unterschiede in der von Ihnen gewählten Farbe hervorhebt, sowie einen detaillierten Bericht zu allen Metadatenänderungen. Ob Sie Bilder aus sozialen Netzwerken oder Originaldateien vergleichen, dieses Tool vereinfacht den Prozess und liefert präzise Ergebnisse.
Um zu zeigen, wie das Tool „Bilder vergleichen“ funktioniert, haben wir zwei Beispielbilder vorbereitet: das Originalbild und eine bearbeitete Version, bei der einige Objekte fehlen oder andere Farben haben. Erkennen Sie die Unterschiede?
Unser Bildvergleichstool analysiert und vergleicht die Bilder schnell und hebt die Unterschiede in kräftigem Rot hervor. Sie können die Hervorhebungsfarbe auch an Ihre Wünsche anpassen.
Als Ergebnis des Vergleichs wird ein Diff-Bild erstellt, das genau zeigt, wo die Unterschiede zwischen den beiden hochgeladenen Bildern liegen. Das ist besonders nützlich, um die Qualität zweier Bilder zu vergleichen, da das Tool auch kleinste Abweichungen in Auflösung, Farbe oder Kompression erkennt.
Für optimale Ergebnisse sollten die Bilder vor dem Vergleich auf die gleiche Größe und Auflösung gebracht werden. Außerdem unterstützt das Tool viele Dateitypen (bmp, gif, ico, jpeg, png, tga, tiff usw.), sodass Sie Bilder im für Sie passenden Format vergleichen können.
Mit dem Online-Tool „Bilder vergleichen“ sehen Sie schnell, wie viele Details in der komprimierten Version Ihres Bildes verloren gehen und können eventuell entstandene Kompressionsartefakte erkennen.
Im folgenden Beispiel vergleichen wir ein ursprüngliches JPG mit einer komprimierten Version, bei der die Qualität auf 30 % gesetzt wurde. Der Schwellwert ist auf 10 (1-100) eingestellt.
Die Kompressionsartefakte betreffen hauptsächlich die Objektkanten im Bild.
Die Informationen unterhalb des erzeugten Diff-Bildes zeigen die für den Vergleich verwendete Methode (hier: Mean Absolute Error), die absolute Fehleranzahl für jeden Farbkanal (Blau, Grün und Rot) sowie die Gesamtfehleranzahl für alle Kanäle zusammen (All). Außerdem wird der prozentuale Anteil der Pixel angezeigt, die sich zwischen den beiden Bildern unterscheiden.
Die Fehleranzahl gibt an, wie viele Pixel sich zwischen dem ursprünglichen JPG-Bild und dem komprimierten JPG-Bild unterscheiden. Eine höhere Fehleranzahl bedeutet, dass mehr Pixel zwischen den beiden Bildern verändert wurden, was in der Regel auf eine geringere Kompressionsqualität hinweist - und umgekehrt.
Die absolute Fehleranzahl für alle Kanäle beträgt 8.809. Dies entspricht bei einer Gesamtpixelzahl von 426.400 (Total Pixels = Höhe x Breite) einer Differenz von 2,07 %. Das zeigt, dass die Kompression nur einen relativ geringen Einfluss auf die gesamte Bildqualität hatte.
Aus dieser Tabelle geht hervor, dass das komprimierte Bild 24,24 KB groß ist und das Originalbild 48,90 KB. Beide Bilder haben dieselben Abmessungen (533 px x 800 px).